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Ausbildung

Kognitive Verhaltenstherapie 

Ausbildung Kognitive Verhaltenstherapie  - praxisrelevant mit Übungen und Selbsterfahrung

Ausgewählte Verfahren und Methoden, die vorgestellt und geübt werden:

  • Verhaltenstherapie Theorie  - Stressmodell

  • Psychoedukation

  • Kognitive Umstrukturierung und Zielarbeit

  • Sokratischer Dialog

  • Gedanken-Stop / Gedankenwandeln

  • Entspannung PMR / AT

  • Psychische Stabilisierung Und Selbstmanagement

  • Krisenmanagement bei Streit und Uneinigkeit

  • Mentaltraining

  • Konfrontationsverfahren

  • Systematische Desensibilisierung

  • Erstgespräch und Diagnostik

  • Arbeit mit schwierigen Patienten

  • modernes Zeitmanagement

  • Genuss und Work-Live-Balance

  • Burnout-Therapie

  • Stressimpfungstraining

  • Erstellen von Behandlungsplänen

  • Arbeit mit Paaren - Gesprächsführung

  • Kinder mit ADHS – Training

  • Schulprojekte entwickeln

  • Gruppenkurse bauen

Die kognitive Verhaltenstherapie bietet ein sehr wichtiges Fundament im Rahmen der gesamten Psychotherapie.
Der Klient erlernt wissenschaftlich anerkannte, wirkungsvolle Methoden, um sein körperliches und psychisches Wohlbefinden deutlich zu verbessern.
 Da vielen Menschen die Bewältigungsstrategien fehlen, um ihren Alltag mit Freude und Leichtigkeit zu meistern, bietet die VT eine gute Hilfe zur Selbsthilfe. Es liefert eine Kompetenzerweiterung im Umgang mit Stressoren.
 Lernen bestimmt unser Leben. Jede alte und neue Erfahrung, hat Einfluss auf unser Denken, unser Handeln und somit auch auf unsere Gefühle und unsere Persönlichkeit.

Das Lernen allerdings funktioniert nicht immer fehlerfrei, so dass ungünstige Einsichten, Einstellungen und Verhaltensweisen, ungünstige Muster angenommen werden, die uns in unserer positiven Entwicklung als Individuum behindern und Leid verursachen können.

Falsche Denkmuster zu erkennen, in Frage zu stellen und durch positive Einstellungen zu ersetzen, darüber hinaus auch unser Verhalten so zu beeinflussen, dass wir aktiv und kreativ am
Lebensgestaltungsprozess mitwirken können, gehört zu den Zielen der kognitiven Verhaltenstherapie.

Auch Entspannungsverfahren und ein Blick auf die tieferen inneren Prozesse eines Menschen gehören heutzutage zum Repertoire der Verhaltenstherapie. So können Körper, Geist und Energien positiv beeinflusst werden.

Über eine angeleitete Veränderung der Wahrnehmung, der Denkmuster und des Verhaltens wird zumeist eine deutliche Verbesserung der Emotionen und der körperlichen Fitness erzeugt. Das gibt den Klienten / Patienten wieder eine positive, entspannte Kontrolle über ihr alltägliches Leben.

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